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VISUS Health IT GmbH
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Der Blick über den Tellerrand
Um ebenso innovative wie praxisnahe IT-Systeme zu entwickeln, ist der Austausch mit fachrelevanten Experten, Gruppen und Institutionen unerlässlich. Nur wer aktiv in den Diskurs mit unterschiedlichen Akteuren einsteigt, kann künftige Herausforderungen frühzeitig erkennen und Lösungen erarbeiten. Ein gutes Netzwerk hilft auch dabei, auf regionaler, nationaler oder internationaler Ebene aus einer starken Position heraus aufzutreten, um Prozesse im Gesundheitswesen positiv zu beeinflussen. Und nicht zuletzt dienen Netzwerke auch der Potenzierung von Wissen – das letztlich der gesamten Gesellschaft zugutekommt.
Vor diesem Hintergrund engagiert sich VISUS in zahlreichen Fachgruppen und Verbänden sowohl mit technischem als auch mit regionalem oder politischem Schwerpunkt.
Der Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V. vertritt die Interessen der deutschen Gesundheits-IT-Branche und hat sich zum Ziel gesetzt, dieser einen eigenen Stellenwert zu geben. Um dieses Ziel zu erreichen, gestaltet der bvitg aktiv Rahmenbedingungen, die die Basis für eine IT-gestützte, moderne und in die Zukunft gerichtete Gesundheitsversorgung bilden. Im Fokus der Verbandsarbeiten stehen der Kontakt zu Politik und Selbstverwaltung, die Erarbeitung von Lösungsvorschlägen für drängende Fragen der Branche, die Netzwerkarbeit sowie die Nachwuchs- und Karriereförderung.
Der Verband vertritt in Deutschland die führenden IT-Anbieter im Gesundheitswesen, deren Produkte je nach Segment in bis zu 90 Prozent des ambulanten und stationären Sektors inklusive Reha-, Pflege- und Sozialeinrichtungen eingesetzt werden. Über 70 Prozent der Unternehmen sind international tätig.
Die bvitg Service GmbH, die als hundertprozentige Tochtergesellschaft des bvitg e. V. auftritt, organisiert den verbandseigenen Branchentreff „DMEA“ und betreibt das Health IT-Portal.
Der Mittelstand ist Basis und Motor der wirtschaftlichen Entwicklung. Ohne ihn geht nichts in Deutschland. Umso wichtiger ist, dass die Millionen Klein- und Mittelbetriebe ihre Interessen gegenüber der Politik artikulieren – und durchsetzen.
Der BVMW kämpft als Anwalt des unternehmerischen Mittelstands für bessere wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen. In den Kommunen und Ländern, in Berlin und in Brüssel. Parteipolitisch unabhängig, nur dem Unternehmertum verpflichtet. Das Ziel ist klar: mehr private Initiative – weniger Staat.
Experten aus den Fachkommissionen des BVMW wirken im parlamentarischen Verfahren mit. So fließt die Kompetenz dieser Verbands immer stärker in die Gesetzgebung ein.
Der BVMW macht sich für den Mittelstand stark.
Das DICOM Standards Committee hat sich zum Ziel gesetzt, internationale Standards für die Kommunikation von biomedizinischen, diagnostischen und therapeutischen Informationen aufzusetzen und weiterzuentwickeln, um den Informationsfluss in den medizinischen Disziplinen zu optimieren, die mit digitalen Bildern und verwandten Daten arbeiten. Durch die Arbeit des Committes soll mehr Systemkompatibilität und dadurch ein effizienterer Austausch zwischen bildverarbeitenden und assoziierten Systemen erreicht werden.
Der Erfolg des DICOM Standards basiert auf einem generellen Einvernehmen der Systemanbieter: Alle namhaften Hersteller weltweit haben den Standard in ihr Produktdesign übernommen, viele von ihnen arbeiten aktiv an der Entwicklung und Optimierung des Standards mit. Das DICOM-Standard Committee hat sich auch zur Aufgabe gemacht, die Kompatibilität von DICOM mit anderen Standards wie ANSI, CEN, HL7, IEC, ISO oder JIRA zu gewährleisten.
Die Elektronische FallAkte (EFA) ist eine 2006 gestartete Initiative für die Schaffung eines einheitlichen, bundesweit gültigen Kommunikationsstandards für Ärzte. Das Ziel ist, mithilfe der EFA-Plattform den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen dem stationären und dem ambulanten Sektor deutlich zu verbessern.
Elektronische FallAkten geben eine strukturierte Sicht auf alle Dokumente, die zu dem medizinischen Fall eines Patienten verfügbar sind. So können sich die behandelnden Ärzte stets einen aktuellen Überblick über den bisherigen Behandlungsverlauf verschaffen. Gleichzeitig sind sie für die Inhalte und ihre Vollständigkeit verantwortlich. Die Zugriffsrechte erteilt der Patient.
VISUS unterstützt mit JiveX die EFA 2.0-Spezifikationen und ist aktiver Förderer des Vereins.
Die Initiative Gesundheitswirtschaft Rhein-Main will dazu beitragen, dass die Region ihr gesundheitswirtschaftliches Potenzial weiter ausbauen kann und zu einer der stärksten Gesundheitsregionen Deutschlands wird.
Die Initiative hilft, die Wege zwischen den Akteuren der Gesundheitswirtschaft zu verkürzen, die Kontakte zwischen Wirtschaft und Politik zu fördern und bei der Politik für eine aktive Gesundheitswirtschaftspolitik zu werben.
Die German Health Alliance (GHA) besteht aus mehr als 100 führenden deutschen Akteuren aus praktisch allen Sektoren: Wirtschaft und Industrie, Zivilgesellschaft und NGOs, Wissenschaft & Forschung. Somit deckt die GHA eine besonders große Bandbreite an Gesundheitsexpertise mit starkem internationalen Fokus ab.
Mehr denn je erfordert es heutzutage zusätzlich zu den exzellenten Lösungen und Produkten einzelner Provider komplette Lösungspakete von kompromissloser Qualität, die flexibel und modular an die sehr unterschiedlichen, spezifischen Bedarfe und Herausforderungen angepasst sind. Nahezu einzigartig bei der GHA ist der Fokus auf und die Expertise in systemischen Strategien zur Stärkung von Gesundheitsinfrastruktur und zur Verbesserung des Zugangs zu hochqualitativen Gesundheitsleistungen.
Innovationen und Partnerschaften sind Schlüsseltreiber für die Aktivitäten der GHA und ihrer Mitglieder. Aus diesem Grund verbinden die GHA-Akteure praktisch aller Sektoren mit dem eigenen Netzwerk sowie weit darüber hinausgehend mit Regierungen und internationalen Organisationen. Das versetzt die GHA in die Lage, verlässliche und nachhaltige Langfristpartnerschaften auf Augenhöhe zu etablieren – mit einem spezifischen Fokus auf Globale Gesundheit und exzellente, innovative Produkte, Lösungen und Leistungen, die für eine weitflächige Stärkung von Gesundheitssystemen erforderlich sind. All das macht die GHA zu einem dedizierten, überaus geeigneten Zugangspunkt zu international gefragter deutscher Gesundheitsexpertise.
Die GMDS – Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e. V. ist eine unabhängige wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaft mit dem Ziel, die Medizinische Informatik einschließlich der Medizinischen Dokumentation, die Medizinische Biometrie sowie die Epidemiologie in Theorie und Anwendung, in Forschung und Lehre zu fördern.
Der Verein bietet informatischen, biometrischen und epidemiologischen Methoden als Querschnittsfach allen medizinischen Teilgebieten in Kooperation an und entwickelt diese Methoden selbstständig insbesondere mit der Informatik, der Mathematik, der Statistik und den Ingenieurwissenschaften weiter.
VISUS unterstützt die GMDS als Fördermitglied und orientiert sich in der Produktentwicklung an den Veröffentlichungen und Empfehlungen der GMDS.
Health Level Seven International (HL7) – die globale Autorität für Standards zur Interoperabilität von Informationssystemen im Gesundheitswesen mit Mitgliedern in über 55 Ländern.
Der Weg zu mehr Qualität und Sicherheit für den Patienten, aber auch zur Gesunderhaltung der Bürger sowie zur Verbesserung der Effizienz und Qualität der Versorgungsprozesse führt über die Entwicklung von Kooperation durch Kommunikation innerhalb und zwischen den Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens.
Der Realisierung dieser Aufgabe hat sich die global agierende Organisation HL7 (Health Level Seven) International Inc. in Kooperation mit ihren inzwischen etwa 50 internationalen Affiliates verschrieben.
Die IGPVA vertritt als Berufsverband die berufspolitischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Interessen der programmverantwortlichen Ärzte des Mammografie-Screening-Programms in Deutschland. Seit ihrer Gründung am 15. September 2007 ist die IGPVA zu einem festen Bestandteil im Zusammenspiel zwischen Politik, Verwaltung und Verbänden geworden – mit dem Ziel, die Arbeit der Programmverantwortlichen Ärzte zu erleichtern, die Leistungsfähigkeit des Screening-Programms zu verbessern und so zur Senkung der Brustkrebssterblichkeit unter den Frauen zwischen 50 und 69 Jahren beizutragen.
IHE ist eine Initiative zur Verbesserung des technischen Informationsaustauschs zwischen verschiedenen IT-Systemen in der Medizin (KIS, RIS, Untersuchungsgeräte, Befundungsarbeitsplatz, PACS etc.). IHE basiert auf etablierten Standards wie DICOM und HL7 und wendet diese in einer prozessorientierten Sicht an.
Hinter IHE stehen Ärzte, IT-Experten, Organisationen wie RSNA und HIMSS, die deutsche, französische und italienische Röntgengesellschaft, ECR, EAR, EHTEL, COCIR und viele mehr sowie Hersteller von IT-Systemen in der Medizin inklusive fast aller führenden Hersteller bilderzeugender Systeme. Ursprünglich 1998 in den USA entstanden, haben sich IHE-Initiativen inzwischen auch in Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, Norwegen und auch Japan etabliert.
VISUS ist Gründungsmitglied des IHE Deutschland e. V. und nimmt kontinuierlich an den Europäischen Connectathons teil. Zudem ist VISUS Mitglied der IHE International und gehört zu den ersten Verbandsmitgliedern und Förderern der neuen IHE-Europe-Mitgliederorganisation. Die Ergebnisse der Connectathons und viele weitere Informationen zur IHE sind zu finden unter www.ihe-europe.net.
Der KH-IT-Bundesverband vertritt die Interessen der IT in deutschen Krankenhäusern. Neben einem regelmäßigen Erfahrungsaustausch der Mitglieder werden in Arbeitsgruppen aktuelle Querschnittsthemen wie zum Beispiel die Entwicklung der Gesundheitstelematik oder Empfehlungen zur personellen Ausstattung bearbeitet.
Darüber hinaus bringt sich der KH-IT-Bundesverband in Fachgremien zur Entwicklung und Optimierung der IT im Gesundheitswesen ein und sucht die Kooperation mit den Fachgesellschaften.
MedEcon Ruhr [Medicine Economy Ruhr] ist die gemeinsame Adresse der Gesundheitswirtschaft in Deutschlands größtem Ballungsraum. Über 130 Unternehmen und Einrichtungen aus Klinikwirtschaft und Gesundheitsversorgung, Lebenswissenschaften und Versorgungsforschung, technischer Industrie und anderen zuliefernden Branchen sind über ihre Mitgliedschaft im MedEcon Ruhr e. V. verbunden.
Was MedEcon Ruhr von anderen Vereinigungen im Gesundheitswesen unterscheidet, ist die Zusammenführung über Sektorgrenzen hinweg. Zusammen mit der standortübergreifenden Kooperation verbessert das regionale Gesundheitsmanagement für die Menschen an der Ruhr, fördert Innovationen in Versorgung und Technologie, stärkt die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zum Strukturwandel an der Ruhr. Koordiniert von der MedEcon Ruhr GmbH stehen drei Aufgaben im Mittelpunkt: Netzwerkmanagement, Projektentwicklung und Regionalmarketing.
Die ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH ist das neutrale Kompetenzzentrum für Gesundheitstelematik. Die ZTG GmbH wurde im November 1999 in Form einer Public Private Partnership auf Initiative und mit Unterstützung der damaligen nordrhein-westfälischen Landesregierung von führenden Informations- und Kommunikationstechnologie-Anbietern, von Institutionen und Organisationen des Gesundheitswesens sowie Forschungsunternehmen gegründet.
Diese heterogene Zusammensetzung spiegelt die Philosophie des jungen Unternehmens wider, relevante Akteure aus den Bereichen Gesundheitswesen, Wirtschaft, Politik und Forschung einzubinden und in einem Konsensverfahren an einen Tisch zu bringen.
Der Verein Zentrum für Telemedizin e. V. informiert breit gefächert über Telemedizin, insbesondere in ländlichen Regionen, und unterstützt die Verbreitung von Entwicklungen. Hierzu sollen regionale, überregionale und internationale Partnerschaften aufgebaut werden, um Entwicklungen voranzubringen und schnell in die Anwendung zu führen.