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VISUS Health IT GmbH
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Der Blick über den Tellerrand
Um ebenso innovative wie praxisnahe IT-Systeme zu entwickeln, ist der Austausch mit fachrelevanten Experten, Gruppen und Institutionen unerlässlich. Nur wer aktiv in den Diskurs mit unterschiedlichen Akteuren einsteigt, kann künftige Herausforderungen frühzeitig erkennen und Lösungen erarbeiten. Ein gutes Netzwerk hilft auch dabei, auf regionaler, nationaler oder internationaler Ebene aus einer starken Position heraus aufzutreten, um Prozesse im Gesundheitswesen positiv zu beeinflussen. Und nicht zuletzt dienen Netzwerke auch der Potenzierung von Wissen – das letztlich der gesamten Gesellschaft zugutekommt.
Vor diesem Hintergrund engagiert sich VISUS in zahlreichen Fachgruppen und Verbänden sowohl mit technischem als auch mit regionalem oder politischem Schwerpunkt.
Der bvitg e. V. vertritt in Deutschland die führenden IT-Anbieter im Gesundheitswesen, deren Produkte im ambulanten und stationären Bereich sowie in Reha-, Pflege- und Sozialeinrichtungen eingesetzt werden. Gemeinsam machen wir uns dafür stark, die gesundheitliche Versorgung der Menschen in Deutschland durch den Einsatz von innovativen und an der Praxis orientierten IT-Lösungen nachhaltig zu verbessern. Mit seiner Arbeit leistet der bvitg e. V. einen wertvollen Beitrag zur langfristigen Wahrung der Innovationsstärke des Gesundheits- und IT-Standortes Deutschland sowie zu dessen Wirtschaftskraft und internationaler Wettbewerbsfähigkeit.
Der Mittelstand ist Basis und Motor der wirtschaftlichen Entwicklung. Ohne ihn geht nichts in Deutschland. Umso wichtiger ist, dass die Millionen Klein- und Mittelbetriebe ihre Interessen gegenüber der Politik artikulieren – und durchsetzen.
Der BVMW kämpft als Anwalt des unternehmerischen Mittelstands für bessere wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen. In den Kommunen und Ländern, in Berlin und in Brüssel. Parteipolitisch unabhängig, nur dem Unternehmertum verpflichtet. Das Ziel ist klar: mehr private Initiative – weniger Staat.
Experten aus den Fachkommissionen des BVMW wirken im parlamentarischen Verfahren mit. So fließt die Kompetenz dieses Verbands immer stärker in die Gesetzgebung ein.
Der BVMW macht sich für den Mittelstand stark.
Die GMDS ist eine unabhängige, wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaft mit 2000 Mitgliedern. Gegründet wurde die traditionsreiche Gesellschaft im Jahr 1951. Sie vereint verschiedene Gebiete der Gesundheitsforschung und -anwendung unter einem Dach. Das vorrangige Wirkungsfeld liegt in der Medizinischen Informatik, Medizinischen Biometrie, Epidemiologie und der Medizinischen Bioinformatik und Systembiologie.
Die Deutsche Gesellschaft für Telemedizin e. V. (DGTelemed) ist eine bundesweite Vereinigung, die sich gleichermaßen als Informationsplattform und Kompetenzzentrum versteht. Mit ihren Aktivitäten will sie das öffentliche Gesundheitswesen, insbesondere Forschung, Bildung und Erziehung mit Schwerpunkt im Bereich der interdisziplinären und wertebasierten Patientenversorgung fördern. Hierzu setzt sich die DGTelemed für ein kooperatives Miteinander aller Professionen im Gesundheitswesen, die Nutzung von Telemedizin, gemeinsames Behandeln durch interdisziplinäre Vernetzung, die Implementierung von digitalen Informations- und Kommunikationstechnologien, digitalisierter Therapie und Diagnostik sowie der Entwicklung, Nutzung und Einbindung künstlicher Intelligenz für den medizinischen Versorgungsalltag ein.
Das DICOM Standards Committee hat sich zum Ziel gesetzt, internationale Standards für die Kommunikation von biomedizinischen, diagnostischen und therapeutischen Informationen aufzusetzen und weiterzuentwickeln, um den Informationsfluss in den medizinischen Disziplinen zu optimieren, die mit digitalen Bildern und verwandten Daten arbeiten. Durch die Arbeit des Committes soll mehr Systemkompatibilität und dadurch ein effizienterer Austausch zwischen bildverarbeitenden und assoziierten Systemen erreicht werden.
Der Erfolg des DICOM Standards basiert auf einem generellen Einvernehmen der Systemanbieter: Alle namhaften Hersteller weltweit haben den Standard in ihr Produktdesign übernommen, viele von ihnen arbeiten aktiv an der Entwicklung und Optimierung des Standards mit. Das DICOM-Standard Committee hat sich auch zur Aufgabe gemacht, die Kompatibilität von DICOM mit anderen Standards wie ANSI, CEN, HL7, IEC, ISO oder JIRA zu gewährleisten.
Die IGPVA vertritt als Berufsverband die berufspolitischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Interessen der programmverantwortlichen Ärzte des Mammografie-Screening-Programms in Deutschland. Seit ihrer Gründung am 15. September 2007 ist die IGPVA zu einem festen Bestandteil im Zusammenspiel zwischen Politik, Verwaltung und Verbänden geworden – mit dem Ziel, die Arbeit der Programmverantwortlichen Ärzte zu erleichtern, die Leistungsfähigkeit des Screening-Programms zu verbessern und so zur Senkung der Brustkrebssterblichkeit unter den Frauen zwischen 50 und 69 Jahren beizutragen.
IHE ist eine Initiative zur Verbesserung des technischen Informationsaustauschs zwischen verschiedenen IT-Systemen in der Medizin (KIS, RIS, Untersuchungsgeräte, Befundungsarbeitsplatz, PACS etc.). IHE basiert auf etablierten Standards wie DICOM und HL7 und wendet diese in einer prozessorientierten Sicht an.
Hinter IHE stehen Ärzte, IT-Experten, Organisationen wie RSNA und HIMSS, die deutsche, französische und italienische Röntgengesellschaft, ECR, EAR, EHTEL, COCIR und viele mehr sowie Hersteller von IT-Systemen in der Medizin inklusive fast aller führenden Hersteller bilderzeugender Systeme. Ursprünglich 1998 in den USA entstanden, haben sich IHE-Initiativen inzwischen auch in Deutschland, Frankreich, Italien, Großbritannien, Norwegen und auch Japan etabliert.
VISUS ist Gründungsmitglied des IHE Deutschland e. V. und nimmt kontinuierlich an den Europäischen Connectathons teil. Zudem ist VISUS Mitglied der IHE International und gehört zu den ersten Verbandsmitgliedern und Förderern der neuen IHE-Europe-Mitgliederorganisation. Die Ergebnisse der Connectathons und viele weitere Informationen zur IHE sind zu finden unter www.ihe-europe.net.
Der KH-IT-Bundesverband vertritt die Interessen der IT in deutschen Krankenhäusern. Neben einem regelmäßigen Erfahrungsaustausch der Mitglieder werden in Arbeitsgruppen aktuelle Querschnittsthemen wie zum Beispiel die Entwicklung der Gesundheitstelematik oder Empfehlungen zur personellen Ausstattung bearbeitet.
Darüber hinaus bringt sich der KH-IT-Bundesverband in Fachgremien zur Entwicklung und Optimierung der IT im Gesundheitswesen ein und sucht die Kooperation mit den Fachgesellschaften.
Mehr als 170 Unternehmen und Einrichtungen aus Klinikwirtschaft, Gesundheitsversorgung und -forschung sowie den zuliefernden Branchen sind über ihre Mitgliedschaft im MedEcon Ruhr e.V. verbunden. Was MedEcon Ruhr darüber hinaus ausmacht, ist die Zusammenarbeit über Stadt- und Kreisgrenzen hinweg. MedEcon Ruhr will damit die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit im Einklang mit regionaler Lebensqualität und sozialer Teilhabe stärken und einen wesentlichen Beitrag zum Strukturwandel an der Ruhr leisten.
Die ZTG GmbH verfolgt als Kompetenzzentrum für Telematik und Telemedizin das Ziel, Gesundheitsversorgung auf Basis tragfähiger Innovationen aus der Informations- und Kommunikationstechnologie zu verbessern. Eine konsequente Orientierung an den Interessen der Patienten und Versorgenden basierend auf dem Dialog mit allen Beteiligten sind zentrale Bausteine unserer Arbeit. Neben Beratung, Gutachten und Projekten befördert die ZTG GmbH die wertvolle Vernetzung der Marktteilnehmerinnen und -teilnehmer. Unser Markenzeichen sind Unabhängigkeit und hoch spezialisiertes Fachwissen. Um Investitionen nachhaltig zu sichern, sind für uns interoperale Schnittstellen ebenso selbstverständlich wie tragfähige Datenschutzkonzepte und faire Finanzierungsmodelle.
Für diese Aufgaben werden wir vom Land Nordrhein-Westfalen institutionell gefördert.