Bitte beachten Sie unsere Datenschutzbestimmungen.
VISUS Health IT GmbH
Gesundheitscampus-Süd 15
D-44801 Bochum
TEL +49 234 93693-0
FAX +49 234 93693-199
info(at)visus.com
www.visus.com
Anfahrt: Link zur Skizze
VISUS IT Solutions AG
Fraumünsterstrasse 29
CH-8001 Zürich
TEL +41 44 552 24 80
FAX +41 44 552 24 83
info(at)visus.com
Als innovatives Unternehmen arbeitet VISUS ständig an neuartigen Entwicklungen, um die eigenen Produkte im Sinne der Kunden noch attraktiver zu gestalten. Hierzu ist VISUS Kooperationen mit mehreren Hochschulen und Forschungseinrichtungen eingegangen.
VISUS ist ein Partner in verschiedenen öffentlich geförderten Forschungsprojekten. Durch die Teilnahme an öffentlich geförderten Forschungsprojekten erweitert VISUS aktiv sein Know-How für zukünftige Produktentwicklungen.
humAIne steht für „Human Centered AI Network”. Ziel des Projekts ist der Aufbau und die Etablierung eines Kompetenzzentrums für AI basierte Arbeitswelten in der Metropole Ruhr. Mit dem entstehenden Netzwerk durch die teilnehmenden Konsortialpartner werden Leitbilder für Arbeitsprozesse mittels KI erstellt und etabliert um sie in den Arbeitsprozessen der Anwendungspartner zu verankert. Das Projekt humAIne ist kein reines medizinisches Netzwerk, vielmehr untergliedert es sich in unterschiedliche Pilotgruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Wir sind gemeinsam mit Konsortialpartnern, unter anderem dem Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum und dem Zentrum für Proteindiagnostik der Ruhr-Universität Bochum (ProDi), Teil der Pilotgruppe 2 „Algorithmus zur Identifikation von Therapieoptionen“. Ziel dieses Piloten ist die Realisierung einer KI-assistierten MRT-Diagnostik zur Detektion epileptogener Läsionen sowie die Analyse der Akzeptanz seitens der Radiologinnen und Radiologen sowie die Einbindung in den Versorgungsprozess der Neurologen.
Unsere Aufgabe innerhalb des Piloten besteht darin, die Ergebnisse – also die Läsionen – so auf der JiveX Enterprise PACS Oberfläche anzuzeigen, dass die Anwender diese möglichst schnell und eindeutig identifizieren, als auch akzeptieren können, um die Ergebnisse sicher in den Arbeitsablauf einzubinden. Dabei gilt es zum Beispiel die Frage zu beantworten, welche generellen Bedingungen erfüllt sein müssen, um KI-Ergebnisse allgemein so in die Softwareoberfläche einzubinden, dass Ärztinnen und Ärzte schnell und einfach nachvollziehen können, ob sie den Ergebnissen vertrauen können und, ob diese plausibel und valide sind. Erst unter diesen Bedingungen kann KI in breiter Fläche einen wertvollen Beitrag zur medizinischen Diagnostik leisten.
Ein Teilerfolg des Projekts ist die Gründung der IHE Europa Task Force „AI Interest Group for Imaging“ (AIGI), die sich für eine standardisierte Datenkommunikation und Optimierung der Integration von AI (Artificial Intelligence / Künstliche Intelligenz) auf Basis von IHE Profilen und internationalen Standards einsetzt.
Gefördert durch:
humAIne steht für „Human Centered AI Network”. Ziel des Projekts ist der Aufbau und die Etablierung eines Kompetenzzentrums für AI basierte Arbeitswelten in der Metropole Ruhr. Mit dem entstehenden Netzwerk durch die teilnehmenden Konsortialpartner werden Leitbilder für Arbeitsprozesse mittels KI erstellt und etabliert um sie in den Arbeitsprozessen der Anwendungspartner zu verankert. Das Projekt humAIne ist kein reines medizinisches Netzwerk, vielmehr untergliedert es sich in unterschiedliche Pilotgruppen mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Wir sind gemeinsam mit Konsortialpartnern, unter anderem dem Universitätsklinikum Knappschaftskrankenhaus Bochum und dem Zentrum für Proteindiagnostik der Ruhr-Universität Bochum (ProDi), Teil der Pilotgruppe 2 „Algorithmus zur Identifikation von Therapieoptionen“. Ziel dieses Piloten ist die Realisierung einer KI-assistierten MRT-Diagnostik zur Detektion epileptogener Läsionen sowie die Analyse der Akzeptanz seitens der Radiologinnen und Radiologen sowie die Einbindung in den Versorgungsprozess der Neurologen.
Unsere Aufgabe innerhalb des Piloten besteht darin, die Ergebnisse – also die Läsionen – so auf der JiveX Enterprise PACS Oberfläche anzuzeigen, dass die Anwender diese möglichst schnell und eindeutig identifizieren, als auch akzeptieren können, um die Ergebnisse sicher in den Arbeitsablauf einzubinden. Dabei gilt es zum Beispiel die Frage zu beantworten, welche generellen Bedingungen erfüllt sein müssen, um KI-Ergebnisse allgemein so in die Softwareoberfläche einzubinden, dass Ärztinnen und Ärzte schnell und einfach nachvollziehen können, ob sie den Ergebnissen vertrauen können und, ob diese plausibel und valide sind. Erst unter diesen Bedingungen kann KI in breiter Fläche einen wertvollen Beitrag zur medizinischen Diagnostik leisten.
Ein Teilerfolg des Projekts ist die Gründung der IHE Europa Task Force „AI Interest Group for Imaging“ (AIGI), die sich für eine standardisierte Datenkommunikation und Optimierung der Integration von AI (Artificial Intelligence / Künstliche Intelligenz) auf Basis von IHE Profilen und internationalen Standards einsetzt.
Gefördert durch:
FALKO.NRW ist ein Projekt des Leitmarktwettbewerbs Gesundheit NRW, gefördert mit dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und durch das Land NRW.
Das Projektziel ist die Schaffung der Grundlagen für ein landesweites Netzwerk zur interoperablen telemedizinischen Falldatenkommunikation in Nordrhein-Westfalen. Dazu werden die vier Universitätskliniken in Bochum und Herne basierend auf einem IHE-konformen Netzwerk unter Nutzung der Infrastruktur des Westdeutschen Teleradiologieverbunds zusammengeschlossen. Anhand definierter Arbeitsabläufe (Use Cases) soll der praktische Anwendungsnutzen einer solchen Vernetzung evaluiert werden.
VISUS bringt in diesem Projekt seine Expertise an verschiedenen Stellen ein. Vor allem ist VISUS in FALKO.NRW für die Konzeption, Entwicklung und Umsetzung der IHE-konformen Basiskommunikationsinfrastruktur auf Basis von Integrationsprofilen aus der XDS-Familie und der EFA-2.0-Spezifikation verantwortlich. Zudem stellt VISUS Software (JiveX Medical Archive) und Dienstleistungen zur Verfügung, über die die Aggregation der zu kommunizierenden medizinischen Behandlungsdaten stattfindet.
Gefördert durch:
T.I.M.E. ist ein Projekt des Leitmarktwettbewerbs Gesundheit NRW, gefördert mit dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und durch das Land NRW.
Das übergeordnete Projektziel ist die Erhöhung der Qualität, der Sicherheit und der Effizienz der Notfallversorgung mithilfe innovativer und nutzerorientierter Informations- und Kommunikationslösungen.
Dazu werden zum einen die Prozesse und der Benefit der Nutzung ärztlich validierter Notfalldatensätze untersucht. Zum anderen soll ein umsetzungsfähiges Konzept einer telematischen Schockraumversorgung in regionalen und lokalen Traumazentren durch überregionale Traumazentren entwickelt und evaluiert werden.
VISUS ist in diesem Projekt für die Umsetzung der Aggregation medizinischer Behandlungsdaten und deren Austausch zwischen den Traumazentren in der telematischen Schockraumversorgung verantwortlich.
Gefördert durch:
Ende 2010 wurde der Wettbewerb „IuK & Gender Med.NRW - Information, Kommunikation und Qualität in einem geschlechtergerechten Gesundheitswesen" durch das Land Nordrhein-Westfalen mit dem Ziel der Stärkung von Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft ausgeschrieben. Durch den Wettbewerb sollen bestehende Arbeitsplätze gestärkt und neue zukunftssichere Arbeitsplätze geschaffen werden. Der Wettbewerb „IuK & Gender Med.NRW" ist Teil des NRW/EU-Ziel2-Programms „Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013“ (EFRE), finanziert durch das Land NRW und die EU.
Im Rahmen dieses Wettbewerbs wurde TeBiKom.Ruhr als ein förderungswürdiges Projekt anerkannt. TeBiKom.Ruhr soll dazu dienen, innovative Versorgungskonzepte im Bereich der Telemedizin zu etablieren und einen Beitrag zur Unterstützung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Gesundheitswirtschaft zu leisten.
Zum Erreichen dieser Ziele ist TeBiKom.Ruhr wie unter eGesundheit.nrw beschrieben in sieben Teilprojekte aufgegliedert.
VISUS ist stolz, verantwortlicher Partner für zwei dieser sieben Teilprojekte zu sein. Unsere Aufgaben sind der Betrieb und die Weiterentwicklung der Austauschplattform des Westdeutschen Teleradiologieverbunds. Die Weiterentwicklung orientiert sich an den Anforderungen, die durch das Projekt formuliert werden. Die Projektpartner erhalten auf diese Weise für die technische Realisierung neuer Anwendungsszenarien die notwendige Unterstützung.
Darüber hinaus leistet VISUS durch das zweite Teilprojekt einen Beitrag im Bereich der Teleradiologie. Im Rahmen des TeBiKom.Ruhr-Projekts wird in Kooperation mit klinischen Partnern eine Machbarkeitsstudie zur Qualitätssicherung in der elektiven Teleradiologie durchgeführt.
Das Ziel des Gesamtprojektvorhabens TeBiKom.Ruhr ist die Etablierung neuer Anwendungsszenarien zur Unterstützung und Verbesserung der Patientenversorgung, basierend auf der Datenaustauschplattform des Westdeutschen Teleradiologieverbunds.
Gefördert durch:
Integrating the Healthcare Enterprise (IHE) ist der Vorreiter für ein neues Verständnis von Integration und Vernetzung im Bereich der medizinischen IT. Dieser Gedanke bestimmt zunehmend die Erwartungen der Anwender bei der Planung neuer IT-Projekte der Gesundheitswirtschaft.
Das BMBF-geförderte Projekt OR.Net möchte den Gedanken der Interoperabilität in den Bereich der Operationssäle tragen. Das Projekt verfolgt die Idee, dass sich die Medizingeräte im OP herstellerübergreifend, interoperabel miteinander koppeln und verwenden lassen. Aufgrund der geringen Basis an verwertbaren Vorarbeiten müssen viele notwendige Komponenten erst im Projektverlauf entwickelt werden.
Die circa 50 Projektpartner arbeiten auf verschiedenen Ebenen von der Erstellung von Anwendungsszenarien über die Entwicklung internationaler Standards und die Definition geeigneter Datenmodelle bis zur Implementierung von Softwarebibliotheken und Hardwarekomponenten. All das dient dem Ziel, zum Projektende auf funktionierenden Standards basierende Hard- und Softwarekomponenten zu haben, die zeigen können, wie die Produkte verschiedener Hersteller zu einem OP-Netzwerk zusammengeschlossen werden und verwendet werden können.
VISUS ist ein Projektpartner dieses Leuchtturmprojekts. Wir qualifizieren uns durch die langjährigen Erfahrungen im DICOM-Umfeld, im Bilddatenmanagement und in der Standardisierung sowie die Expertise in der Verarbeitung medizinischer Bilddaten. Unsere Aufgaben in diesem Projekt beinhalten das Einbringen in den zuvor genannten Bereichen. Hinzu kommt die Unterstützung des Projekts durch die Implementierung/Bereitstellung geeigneter PACS- und Workflowkomponenten für die Live-Demonstratoren.
Gefördert durch:
MITSicherheit.NRW ist ein Projekt des Leitmarktwettbewerbs Gesundheit NRW, gefördert mit dem europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und durch das Land NRW.
Mit dem Projekt wird der zunehmenden Bedrohung durch Cyberangriffe auf Gesundheitseinrichtungen Sorge getragen. Das Konsortium möchte auf verschiedenen Ebenen Beiträge liefern, die den Einsatz und den Betrieb von IT im Gesundheitswesen sicherer gestalten können.
Im Rahmen des Vorhabens werden Standardprotokolle im Gesundheitswesen z.B. HL7 und DICOM Schwachstellenanlysen unterzogen. Das Ziel ist es frei zugängliche Sicherheitsinstrumente zu entwickeln, die es dem Administrator erlauben risikofrei Sicherheitschecks seiner Infrastruktur im laufenden Betrieb durchführen zu können. Mittels automatisierter Handlungsempfehlungen erhält der Benutzer die Möglichkeit die notwendigen ersten Maßnahmen zum Schließen möglicher Schwachstellen in die Wege zu leiten.
Darüberhinaus soll eine Kompetenzplattform für Cybersicherheit in der Gesundheitswirtschaft entstehen, bei der sich interessierte Kreise informieren und auch selbst einbringen können. Diese Plattform hat zum Ziel, dass sich eine Gemeinschaft für Gesundheitseinrichtungen rund um das Thema Cybersecurity bildet. Durch die Plattform können Erfahrungen ausgetauscht, sowie Hilfe vermittelt werden.
Gefördert durch:
COMPASS ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Vorhaben im Rahmen der Fördermaßnahme KMU-Innovativ: Mensch-Technik-Interaktion.
Das Ziel des Vorhabens ist es ein intelligentes und kooperatives Assistenzsystem zur Unterstützung von Chirurgen zu entwickeln. Das System soll dabei durch eine verständliche, immersive Visualisierung gewährleisten, dass der Chirurg vorausschauend bei der Navigation im OP-Verlauf durch gezielte und nachvollziehbare Mensch-Maschinen-Interaktionen unterstützt wird.
Mittels moderner Verfahren der Bildanalyse werden die Inhalte der intraoperativ entstehenden Videoaufnahmen live erfasst. Diese Informationen dienen dazu den Operateur bei der Durchführung der OP mittels situationsangepasster Interaktionen unterstützen. Ferner eröffnen sich durch die semantische Erfassung der Operationsvorgänge neue Möglichkeiten der automatisierten Dokumentation auf verschiedenen Ebenen (z.B. OP Dokumentation, Abrechnung, Vorbereitung von Studienkollektiven)
Gefördert durch:
FALKO.NRW ist ein Projekt des Leitmarktwettbewerbs Gesundheit NRW, gefördert mit dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und durch das Land NRW.
Das Projektziel ist die Schaffung der Grundlagen für ein landesweites Netzwerk zur interoperablen telemedizinischen Falldatenkommunikation in Nordrhein-Westfalen. Dazu werden die vier Universitätskliniken in Bochum und Herne basierend auf einem IHE-konformen Netzwerk unter Nutzung der Infrastruktur des Westdeutschen Teleradiologieverbunds zusammengeschlossen. Anhand definierter Arbeitsabläufe (Use Cases) soll der praktische Anwendungsnutzen einer solchen Vernetzung evaluiert werden.
VISUS bringt in diesem Projekt seine Expertise an verschiedenen Stellen ein. Vor allem ist VISUS in FALKO.NRW für die Konzeption, Entwicklung und Umsetzung der IHE-konformen Basiskommunikationsinfrastruktur auf Basis von Integrationsprofilen aus der XDS-Familie und der EFA-2.0-Spezifikation verantwortlich. Zudem stellt VISUS Software (JiveX Medical Archive) und Dienstleistungen zur Verfügung, über die die Aggregation der zu kommunizierenden medizinischen Behandlungsdaten stattfindet.
Gefördert durch:
T.I.M.E. ist ein Projekt des Leitmarktwettbewerbs Gesundheit NRW, gefördert mit dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und durch das Land NRW.
Das übergeordnete Projektziel ist die Erhöhung der Qualität, der Sicherheit und der Effizienz der Notfallversorgung mithilfe innovativer und nutzerorientierter Informations- und Kommunikationslösungen.
Dazu werden zum einen die Prozesse und der Benefit der Nutzung ärztlich validierter Notfalldatensätze untersucht. Zum anderen soll ein umsetzungsfähiges Konzept einer telematischen Schockraumversorgung in regionalen und lokalen Traumazentren durch überregionale Traumazentren entwickelt und evaluiert werden.
VISUS ist in diesem Projekt für die Umsetzung der Aggregation medizinischer Behandlungsdaten und deren Austausch zwischen den Traumazentren in der telematischen Schockraumversorgung verantwortlich.
Gefördert durch:
Ende 2010 wurde der Wettbewerb „IuK & Gender Med.NRW - Information, Kommunikation und Qualität in einem geschlechtergerechten Gesundheitswesen" durch das Land Nordrhein-Westfalen mit dem Ziel der Stärkung von Unternehmen in der Gesundheitswirtschaft ausgeschrieben. Durch den Wettbewerb sollen bestehende Arbeitsplätze gestärkt und neue zukunftssichere Arbeitsplätze geschaffen werden. Der Wettbewerb „IuK & Gender Med.NRW" ist Teil des NRW/EU-Ziel2-Programms „Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung 2007-2013“ (EFRE), finanziert durch das Land NRW und die EU.
Im Rahmen dieses Wettbewerbs wurde TeBiKom.Ruhr als ein förderungswürdiges Projekt anerkannt. TeBiKom.Ruhr soll dazu dienen, innovative Versorgungskonzepte im Bereich der Telemedizin zu etablieren und einen Beitrag zur Unterstützung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Gesundheitswirtschaft zu leisten.
Zum Erreichen dieser Ziele ist TeBiKom.Ruhr wie unter eGesundheit.nrw beschrieben in sieben Teilprojekte aufgegliedert.
VISUS ist stolz, verantwortlicher Partner für zwei dieser sieben Teilprojekte zu sein. Unsere Aufgaben sind der Betrieb und die Weiterentwicklung der Austauschplattform des Westdeutschen Teleradiologieverbunds. Die Weiterentwicklung orientiert sich an den Anforderungen, die durch das Projekt formuliert werden. Die Projektpartner erhalten auf diese Weise für die technische Realisierung neuer Anwendungsszenarien die notwendige Unterstützung.
Darüber hinaus leistet VISUS durch das zweite Teilprojekt einen Beitrag im Bereich der Teleradiologie. Im Rahmen des TeBiKom.Ruhr-Projekts wird in Kooperation mit klinischen Partnern eine Machbarkeitsstudie zur Qualitätssicherung in der elektiven Teleradiologie durchgeführt.
Das Ziel des Gesamtprojektvorhabens TeBiKom.Ruhr ist die Etablierung neuer Anwendungsszenarien zur Unterstützung und Verbesserung der Patientenversorgung, basierend auf der Datenaustauschplattform des Westdeutschen Teleradiologieverbunds.
Gefördert durch:
Integrating the Healthcare Enterprise (IHE) ist der Vorreiter für ein neues Verständnis von Integration und Vernetzung im Bereich der medizinischen IT. Dieser Gedanke bestimmt zunehmend die Erwartungen der Anwender bei der Planung neuer IT-Projekte der Gesundheitswirtschaft.
Das BMBF-geförderte Projekt OR.Net möchte den Gedanken der Interoperabilität in den Bereich der Operationssäle tragen. Das Projekt verfolgt die Idee, dass sich die Medizingeräte im OP herstellerübergreifend, interoperabel miteinander koppeln und verwenden lassen. Aufgrund der geringen Basis an verwertbaren Vorarbeiten müssen viele notwendige Komponenten erst im Projektverlauf entwickelt werden.
Die circa 50 Projektpartner arbeiten auf verschiedenen Ebenen von der Erstellung von Anwendungsszenarien über die Entwicklung internationaler Standards und die Definition geeigneter Datenmodelle bis zur Implementierung von Softwarebibliotheken und Hardwarekomponenten. All das dient dem Ziel, zum Projektende auf funktionierenden Standards basierende Hard- und Softwarekomponenten zu haben, die zeigen können, wie die Produkte verschiedener Hersteller zu einem OP-Netzwerk zusammengeschlossen werden und verwendet werden können.
VISUS ist ein Projektpartner dieses Leuchtturmprojekts. Wir qualifizieren uns durch die langjährigen Erfahrungen im DICOM-Umfeld, im Bilddatenmanagement und in der Standardisierung sowie die Expertise in der Verarbeitung medizinischer Bilddaten. Unsere Aufgaben in diesem Projekt beinhalten das Einbringen in den zuvor genannten Bereichen. Hinzu kommt die Unterstützung des Projekts durch die Implementierung/Bereitstellung geeigneter PACS- und Workflowkomponenten für die Live-Demonstratoren.
Gefördert durch:
MITSicherheit.NRW ist ein Projekt des Leitmarktwettbewerbs Gesundheit NRW, gefördert mit dem europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und durch das Land NRW.
Mit dem Projekt wird der zunehmenden Bedrohung durch Cyberangriffe auf Gesundheitseinrichtungen Sorge getragen. Das Konsortium möchte auf verschiedenen Ebenen Beiträge liefern, die den Einsatz und den Betrieb von IT im Gesundheitswesen sicherer gestalten können.
Im Rahmen des Vorhabens werden Standardprotokolle im Gesundheitswesen z.B. HL7 und DICOM Schwachstellenanlysen unterzogen. Das Ziel ist es frei zugängliche Sicherheitsinstrumente zu entwickeln, die es dem Administrator erlauben risikofrei Sicherheitschecks seiner Infrastruktur im laufenden Betrieb durchführen zu können. Mittels automatisierter Handlungsempfehlungen erhält der Benutzer die Möglichkeit die notwendigen ersten Maßnahmen zum Schließen möglicher Schwachstellen in die Wege zu leiten.
Darüberhinaus soll eine Kompetenzplattform für Cybersicherheit in der Gesundheitswirtschaft entstehen, bei der sich interessierte Kreise informieren und auch selbst einbringen können. Diese Plattform hat zum Ziel, dass sich eine Gemeinschaft für Gesundheitseinrichtungen rund um das Thema Cybersecurity bildet. Durch die Plattform können Erfahrungen ausgetauscht, sowie Hilfe vermittelt werden.
Gefördert durch:
COMPASS ist ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Vorhaben im Rahmen der Fördermaßnahme KMU-Innovativ: Mensch-Technik-Interaktion.
Das Ziel des Vorhabens ist es ein intelligentes und kooperatives Assistenzsystem zur Unterstützung von Chirurgen zu entwickeln. Das System soll dabei durch eine verständliche, immersive Visualisierung gewährleisten, dass der Chirurg vorausschauend bei der Navigation im OP-Verlauf durch gezielte und nachvollziehbare Mensch-Maschinen-Interaktionen unterstützt wird.
Mittels moderner Verfahren der Bildanalyse werden die Inhalte der intraoperativ entstehenden Videoaufnahmen live erfasst. Diese Informationen dienen dazu den Operateur bei der Durchführung der OP mittels situationsangepasster Interaktionen unterstützen. Ferner eröffnen sich durch die semantische Erfassung der Operationsvorgänge neue Möglichkeiten der automatisierten Dokumentation auf verschiedenen Ebenen (z.B. OP Dokumentation, Abrechnung, Vorbereitung von Studienkollektiven)
Gefördert durch:
Gemeinsam mit unseren Forschungspartner evaluieren und entwickeln wir neue Technlogien und Methoden, im Interesse einer innovativen Produktweiterentwicklung.
Das BO-I-T ist ein außeruniversitäres interdisziplinäres Forschungs- und Entwicklungsinstitut, das zum Ziel hat, die Umsetzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen in wirtschaftliche Wertschöpfung in der Region Bochum zu steigern.
Damit schließt es die Lücke zwischen akademischer Forschung und wirtschaftlicher Verwertung im Schulterschluss mit regionalen Unternehmen und Hochschulen.
Das Institut wird getragen von Bochumer Hochschulen, der Wirtschaftsförderung Bochum sowie dem Förderverein Technologietransfer Bochum e. V., in dem sich Industriepartner vereinigt haben, um das BO-I-T dauerhaft inhaltlich und finanziell zu unterstützen. Auch VISUS gehört zu den Förderern des BO-I-T.
Geschäftsfeld E-Healthcare
Fachbereich Elektrotechnik und Informatik
Hersteller für Antiviren-Software
Initiative von Anwendern und Herstellern mit dem Ziel, den Datenaustausch zwischen IT-Systemen im Gesundheitswesen zu standardisieren und zu harmonisieren
An der Universität Oldenburg – Bereich Gesundheit
Institut für Medizintechnik
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Neuroradiologie
Stabsstelle Telemedizin
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Kontaktieren Sie uns!
Unser Ansprechpartner hilft Ihnen gern weiter.
Innovationsmanagement, Facharzt für Radiologie
Tel +49 234 93 69 30