Arbeit mit dem Wau-Faktor

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Hunde im Büro? Bei uns kein Problem. Unsere Office Dogs bringen Humor ins Haus – und machen nicht nur Frauchen und Herrchen glücklich. 

Lemmy träumt. Ziemlich lautstark sogar. Und das mitten im Meeting. Aber das stört hier niemanden, im Gegenteil: Der Golden Retriever von Softwareentwicklerin Jessica Zier ist in unseren Büros auf dem Gesundheitscampus Bochum ein gern gesehener Gast. Schließlich schaffen er und die anderen Office Dogs bei VISUS, uns zwischendurch immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Hunde im Büro: Das ist in vielen Unternehmen ein heikles Thema, das oft zu Unmut führt und im schlimmsten Fall bis in einen Gerichtssaal. Bei uns ist das gottseidank anders. Office Dogs sind bei uns sogar so selbstverständlich, dass wir nicht einmal eine eigene Policy dafür brauchen. Wir glauben nämlich, dass der gesunde Menschenverstand für ein gutes Miteinander ausreicht. Solange der Hund sich sozialverträglich zu benehmen weiß, haben wir gar nichts gegen eine vierbeinige Begleitung. Denn wir wissen, wie wichtig unseren Kolleginnen und Kollegen ihre Tiere sind.

„Bürohunde sind echte Stimmungsaufheller. Sie machen den Arbeitsalltag bunter und bringen jede Menge Spaß ins Büro!“

Yusuf Yener, Abteilungsleiter Facility- und Eventmanagement

„Kleine Stressbälle“

„Für mich ist es super, dass die VISUS es mir ermöglicht, meinen Hund mit ins Büro nehmen zu dürfen“, sagt Teamassistentin Vivian Bode. Sie findet: „Man merkt direkt, wie sich das auf die gesamte Arbeitsatmosphäre positiv auswirkt.“ Der Bundesverband Bürohund e.V. will in seinem Bürohunde-Index 2020  sogar herausgefunden haben, dass 92% der Mitarbeitenden durch Office Dogs  eine Verbesserung des Arbeitsklimas und eine ausgeglichenere Work-Life-Balance erleben. Wohlgemerkt: Nicht nur Frauchen und Herrchen, sondern alle. 

Als „kleine Stressbälle“ bezeichnet sie deshalb auch unserer Kollege Yusuf Yener, Abteilungsleiter Facility- und Eventmanagement. Wem das zu unwissenschaftlich klingt, sei auf eine Studie der der Virginia Commonwealth University verwiesen. Die Forschenden haben den Effekt des Hundestreichelns auf den Menschen untersucht. Ergebnis: Durch die dadurch ausgelöste Ausschüttung von Oxytocin und Dopamin wird tatsächlich das Stresslevel gelenkt – und wir werden glücklicher. 

Gesünder dank Gassi gehen

Gesünder werden dank der Office Dogs vor allem die Besitzerinnen und Besitzer. „Die größere Gassi-Runde kann direkt in der Mittagspause erledigt werden, und man kommt so auch mal vom Schreibtisch hoch“, sagt Vivian Bode. Auch Jessica Delfs ist „sehr froh darüber, dass ihr Podenco-Dalmatiner-Mix Layla immer bei ihr sei kann, weil sie „dafür sorgt, dass ich vernünftige Pausen an der frischen Luft mache – und dass ich mit Menschen ins Gespräch komme, an denen ich sonst vermutlich einfach vorbeilgelaufen wäre.“ 

Für Yusuf Yener sind die kleine Runden zwischendurch zudem „eine großartige Gelegenheit, um den Kopf freizubekommen und neue Ideen zu spinnen.“ Sein Arbeitsplatz sei dadurch „eine regelrechte Wohlfühloase“ geworden. So betrachtet schaffen Office Dogs eine Win-Win-Win-Situation: für die Hundebesitzer und ihre Kolleginnen und Kollegen, für die Hunde natürlich, die nicht den ganzen Tag alleine sind – und am Ende auch für den Arbeitgeber. 

 

Jessica Delfs - VISUS
„Layla sorgt dafür, dass ich vernünftige Pausen an der frischen Luft mache – und mit Menschen ins Gespräch komme , an denen ich sonst vermutlich einfach vorbeigelaufen wäre.“

Jessica Delfs

Team Lead Software Development Connect