JiveX Status Monitoring Wissen, was läuft (und was nicht)

  • JiveX Status Monitoring

Mit dem JiveX Status Monitoring haben IT-Abteilungen alle JiveX assoziierten Funktionen und Prozesse immer im Blick. Das Ampelsystem zeigt frühzeitig an, ob und wo Probleme auftreten können. Den Verantwortlichen bleibt so ausreichend Zeit um zu handeln, bevor es zu Ausfällen kommt.

Mitarbeitende in IT-Abteilungen von Praxen und Krankenhäusern wissen: Softwareprobleme treten meist unter „Murphys Law Bedingungen“ auf. Festplatten laufen zum Beispiel nicht an einem Dienstagvormittag, sondern einem Samstagabend voll. Ein Backup-Ausfall hat seinen Ursprung nicht am Montagmorgen, sondern am Freitagabend. Und so werden aus eigentlich schnell und gut lösbaren Vorfällen plötzlich echte Stresstests, die die Abteilung belasten und Ressourcen binden.

Alles immer im Blick

Mit dem JiveX Status Monitoring lassen sich solche Extremsituationen vermeiden – ganz einfach, weil es erst gar nicht zu Ausfällen oder Einschränkungen kommen kann. Denn die von uns eigens für die JiveX Produktwelt entwickelte Applikation erkennt frühzeitig, wenn sich Handlungsbedarf – zum Beispiel das Erweitern der Speicherkapazität – anbahnt und warnt die Verantwortlichen mit einem Wechsel von „grün“ auf „gelb“ im Dashboard.

Dafür empfängt der JiveX Server sechs mal pro Stunde die Daten der JiveX Kernkomponenten. Der Empfang des relativ kleinen Datenpakets (es werden ausschließlich technische Daten übermittelt) erfolgt verschlüsselt und DSGVO konform über einen Port in der Firewall. Aufgrund der kontinuierlichen Übertragung ist das Monitoring Dashboard sehr aktuell. Stehen also alle Ampeln auf Grün, können sich die Verantwortlichen sicher sein, dass JiveX seitig keine Probleme in der Infrastruktur zu erwarten sind. Das macht gelassen – und spart Kosten.

Kleine Applikation, riesige Wirkung

Denn das rechtzeitige Reagieren verhindert oft, dass zum Beispiel Komponenten gänzlich ausgetauscht werden oder teure Servicedienstleistungen in Anspruch genommen werden müssen, um einen Status-Quo wieder herzustellen. Der Vorteil der Applikation ist aber nicht nur, dass sie anzeigt, dass etwas im Argen liegt, sondern auch, was. Das erspart eine oft langwierige Fehlersuche und erleichtert auch den Austausch mit dem VISUS Support, falls dieser notwendig ist. Um gänzlich auf Nummer sicher zu gehen, dass keine Warnung übersehen wird, können JiveX Anwender auch eine Benachrichtigung per E-Mail einrichten.

Rund-um-sorglos Paket

Aber welche Teile von JiveX deckt das Monitoring überhaupt ab? Alle, die mit JiveX assoziiert sind. Aktuell haben wir mehr als 30 Betriebsparameter, die wir mit dem JiveX Status Monitoring im Auge behalten, zum Beispiel die Auslastung des Arbeitsspeichers, die Funktionsfähigkeit der Brennstationen oder die unterschiedlichen Schnittstellen. Im Bereich JiveX Healthcare Connect behalten wir beispielsweise im Auge, ob beim LinkShare blockierte Links vorliegen oder Webarchive im Tomcat klemmen. Um die Informationen zu empfangen, werden Monitoring-Agenten eingesetzt, die ihre Daten an unseren zentralen Server im VISUS Rechenzentrum senden. Hier werden sie kundenspezifisch gebündelt und auf das Dashboard  der IT-Abteilung gesendet. Auf Wunsch stellt VISUS das Monitoring als JSON Export zur Verfügung, so dass es in kundeneigene Monitoring-Systeme integriert werden kann.  In diesem Fall leisten wir allerdings keinen Support, denn die Lösungen der Kunden sind sehr vielfältig.

Rund 300  Praxen und Krankenhäuser nutzen mittlerweile diesen exzellenten Service. Die allgemeine Resonanz: Einfach hervorragend!

Mit Rat und Tat an Ihrer Seite

Sie haben technische Fragen zu einem unserer JiveX Produkte? Wir beraten Sie gern.

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